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[message]Georg Lingenfelder
Concubine Rot 2023
Concubine Rot 2023
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Produktinfo
Rebsorte | Dornfelder |
Alkoholgehalt | 10,5% |
Weinart | Rot |
Jahrgang | 2023 |
Füllmenge | 1l |
Boden | Kalk, Lehm |
Winzer*in | Georg Lingenfelder |
Region | Pfalz |
Herkunftsland | Deutschland |
Allergene | enthält Sulfite |
Beschreibung
Der Concubine Rot 2022 ist ein Rotwein, der anders ist: Fruchtig, saftig und mit einer herrlichen Leichtigkeit, die ihn besonders trinkfreudig macht. Ein Geheimtipp für alle, die gerne unkomplizierte, frische Rotweine genießen – und ja, unbedingt gekühlt trinken! Perfekt zu Pizza, Pasta oder einfach solo.
Dieser Rotwein wird aus Dornfelder-Trauben gewonnen, die auf verwittertem tertiären Kalkstein mit Lehmauflage wachsen. Die Reben sind durchschnittlich 45 Jahre alt und bringen mit einem Ertrag von 55 hl/ha eine beeindruckende aromatische Intensität hervor.
Der Concubine Rot 2022 ist kein schwerer, klassischer Rotwein. Stattdessen überzeugt er mit Frische, Frucht und unkompliziertem Trinkfluss. Ideal für alle, die neue Rotweinstile entdecken oder einen Wein für gesellige Momente suchen.
Vinifikation
Die Dornfelder-Trauben wurden am 27. September 2022 per Hand geerntet. Trotz später Ernte bildet Dornfelder nur wenig Zucker, was dem Wein seine leichte und frische Art verleiht.
Die Mazeration Semi Carbonique fand direkt in den Boxen statt. Die unterste Schicht Trauben wurde leicht angedrückt, während die intakten Trauben darauf lagen. Mit Gärkohlensäure aus einem anderen Tank überschwallt und unter Folie abgedeckt, wurden die Trauben nach sieben Tagen gepresst – zu diesem Zeitpunkt war die Gärung etwa zur Hälfte abgeschlossen. Der Saft wurde mit Schwerkraft in ein altes Stückfass aus Pfälzer Eiche (1200 Liter) im Keller geleitet.
Im Holzfass, das zu etwa 90 % gefüllt war, wurde der Most leicht belüftet, um die Gärung zu intensivieren und die Primäraromatik zu oxidieren. Nach mehreren Wochen bildete sich eine schützende Florhefeschicht. Der biologische Säureabbau (BSA) begann bereits gegen Ende der Gärung.
Der Wein reifte 14 Monate auf der Vollhefe und wurde Ende Oktober abgestochen. Nach einer kurzen Sedimentation im Edelstahltank erfolgte die Füllung am 5. November 2023 ohne Schwefelzugabe – der geringe Schwefelgehalt stammt ausschließlich aus den natürlichen Prozessen während der Gärung.. Auch die Abfüllung erfolgte mit Schwerkraft, um den Wein möglichst schonend zu behandeln.
Analysewerte
Alkoholgehalt | 10,5% |
Säure | g/l |
Restsüße | g/l |
Zugabe SO2 | Keine |
Gesamt SO2 | mg/l |
Filtration | Keine |